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Aktivitätsdiagramme Sequenz/ Collaboration Diagramme
 
Activity / Aktivitäts-Diagramme Workflow Modellierung
  • Modellierung von Abläufen 

  • (=Reihenfolge von Aktivitäten).
  • Parallelitäten können Dargestellt werden. Links kann die TerminPrüfen und VorbedingungenPrüfen Aktivität gleichzeitig erfolgen, muss jedoch nicht.
  • Aktivitätsdiagramme stellen nicht zwingend Computerprogramme dar, sie können für jede Art von Prozess (Workflow) verwendet werden. Im Beispiel könnten die Aktivitäten von verschiedenen Personen durchgeführt werden, auch völlig ohne EDV.
  • Wenn ein Programm beschrieben wird, so meist die Aktivität innerhalb einer Methode. Zur Modellierung des Interobjekt-Ablaufs können Sequenz-Diagramme verwendet werden.
  • Aktivitätsdiagramme können nicht automatisch in Codegerüste umgewandelt werden, auch ist ein automatischer Check nicht möglich.
Einschränkung
  • Bei Zuständen (States) und Bedingungen (Conditions/Guards) erfolgt die Beschreibung mit Normaltext. Dadurch ist eine beliebige Modellierung möglich.
  • Aktivitätsdiagramme sind nicht zwingend  durchführbar und logisch!  Eine falsche Modellierung ist möglich!
Für Insider:
Im Bild sind die Begriffe dargestellt, welche UML für die Teile eines Aktivitätsdiagramms verwendet.
  • Decision (eine if-then Auswahl), dazu gehören die Guard Conditions, welche die Parameter der Auswahl angeben (z.B. a>0 oder Prüfungen=OK).
  • Über die Synchronisations Bar kann der Ablauf aufgeteilt und wieder zusammengefasst werden. 
  • Concurrent Threads = Parallel ablaufende  Aktivitäten - jedoch nicht zwangsweise Parallel, die Abarbeitung kann auch Sequentiell erfolgen. 
  • Activity State, in diesem wird meist eine hier durchzuführende Aktion mit kurzem Text beschrieben. 
©; created Mon Aug 07 22:31:53 CEST 2006; eMail