Fehlerhafte Produkte sind: Spezifikationen oder Programme die die Forderungen nicht erfüllen oder abweichend von den vorgeschriebenen Verfahren entwickelt wurden.

Produkt mit Fehler ist nicht gleich einem fehlerhaften Produkt. Fehlerhaft wird das Produkt erst erst wenn der Stand eingefroren ist, sonst kann es nachgebessert werden.

Schnelle Änderungen (z.B. vor Ort) durchlaufen nicht den normalen Entwicklungsprozess. Hier ist eine Verfahrensanweisung: Kennzeichnung+Nachprüfung sinnvoll.

• Wirksame Behandlung von Kundenbeschwerden und ebenso der Qualitätsaudits.
• Sammlung/Analyse aller gefundenen Software + Verfahrensfehler, z.B. alle 3 Monate Diskussion in der Gruppe

• Archivierung

Langzeit z.B. kopieren in regelmäßigen Abständen
• Backup
• Zugriffsschutz

Freigegebenes Produkt mit limitiertem Zugriff (damit Änderungen erschwert sind) 

• Vertrauen in den Lieferanten durch: Erfahrungen mit dem Lieferanten, eigene Tests der SW, Einblick in den Entwicklungsprozess.
• Aufzeichnungen sind: Protokolle von Reviews, Fehlerberichte, Testpläne, Dokumentation von Änderungen.
• Regel definieren, wie/wo und wie lange die Dokumenten gelagert/abgelegt werden.